Bücher der bb-Reihe waren in meiner Jugend immer Lesefutter für mich. Sie waren preiswert, die Romane hatten oft um die 300 Seiten. Für die Urlaube, lange Zug- oder Autofahrten waren sie ideal, man konnte ein Buch problemlos auslesen, ohne sich zu langweilen.
Jetzt, im Winter, habe ich mir ein paar dieser Bücher wieder hervorgeholt. Das Wetter ist schlecht, stürmisch, im Garten kann man auch gerade nichts machen. Was passt da besser als ein Krimi wie „Der gläserne Schlüssel“ von Dashiell Hammett (Übers. Hans Wollschläger), ein historischer Roman wie „Der Ketzer von Naumburg“ von Rosemarie Schuder, oder die Novelle „Der fremde Freund“ von Christoph Hein. Und wenn ich etwas weniger Muse oder Zeit habe, lese ich eben ein paar Erzählungen aus „Die Glücksritter“ von Joseph von Eichendorff.
Für einen Spätentdecker wie mich von Christoph Hein sind seine in der DDR erschienenen Bücher allemal ein Lichtblick, denn diese Bücher geben mir noch einen anderen Einblick in sein schriftstellerisches Schaffen.
bb-Bücher gibt es bei uns wirklich sehr, sehr viele in der Peter-Sodann-Bibliothek. Wenn sie mögen, packen wir auch gern ein Paket mit Büchern dieser Reihe. Schreiben Sie uns gern, per Post oder eMail, und nennen Sie uns Ihre Wünsche.